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Ghost of Tsushima Director spricht über den Schwierigkeitsgrad

Ghost of Tsushima Director spricht über den Schwierigkeitsgrad

Heutzutage werden Spiele immer einfacher, gleichzeitig bildet sich aber auch eine Spieleblase rund um Spiele, wie etwa From Softwares Dark Souls oder Sekiro.

Dass Spiele in der Regel immer einfacher werden, scheint dabei gar nicht von den Spielern selbst aus zu kommen, denn wie könnte sonst ein Sekiro – Shadows Die Twice einen Preis für das beste Spiel des Jahres abstauben?

Sucker Punch hat vor Ghost of Tsushima auch keine leichten Spiele entwickelt. Nimmt man beispielsweise inFamous: Second Son ins Visier, das zwar einen variablen Schwierigkeitsgrad je nach Einstellung hatte, aber dennoch ein recht schwieriges Spiel war, sieht man schnell, wo das Studio hinmöchte.

Nun hat sich Game Director Nate Fox zum Schwierigkeitsgrad in Ghost of Tsushima gemeldet. Dieser sei an Samurai-Filme angelehnt, sodass es nicht möglich sein wird, eine Gruppe von mehr als 5 Gegnern zu gleichen Zeit auszuschalten. Das Kampfsystem soll fordernd und aber auch belohnend sein. Immerhin könnte man in Samurai-Filmen sehen, dass Mongolen schon nach ein bis zwei Streichen mit dem Schwert niedergestreckt worden wären. Wieso sollte es also im Spiel anders sein?

“We are trying to make a grounded game in that sense, so a couple blows from the enemy will kill you. We watched samurai movies and people go down with one or two strikes, and that is embedded inside of the combat. Beating the Mongols in battle will be hard, but it’s that challenge that makes it feel alive and the victory rewarding. You can’t just run into a camp and fight 5 people at the same time, you will get overwhelmed and die.”

Quelle: Interview mit Nate Fox bei IGN
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