The Blood of the Dawnwalker stammt u.a. aus den fähigen Händen von Konrad Tomaszkiewicz, dem Director von The Witcher 3: Wild Hunt.
In The Blood of Dawnwalker schlüpfen Spieler:innen in die Rolle von Coen. Dieser versucht, seine Familie zu retten. Denn im alternativen 14. Jahrhundert angesiedelten Spiel gibt es neben der Pest und strengen Regimentern auch noch Vampire.
Im ersten Trailer werden die Ereignisse vor dem eigentlichen Handlungsstrang gezeigt. Zwei Jahre zuvor erkrankt seine Schwester Lunka an der Pest und die Dorfbewohner versuchen, diese zu töten. Gerade die blutdürstigen Vampire kommen, um sie zu retten. Sie verwandeln Lunka und retten sie vor dem Tod – und auch Coen lernt die dunkle Seite der Vampire kennen.
Im Hauptspiel hat Coen 30 Tage Zeit, um seine Familie zu retten und Rache zu üben. Im Gegensatz zum Haupt- und Nebenquestansatz von The Witcher schlüpfen Spieler:innen hier aber in eine narrative Sandbox. Sie können selbst entscheiden, welche Quests sie annehmen und dabei gibt es keine strenge Einteilung in Haupt- und Nebenquest. Allerdings kostet jede Aktion Zeit und diese ist kostbar. So wird sich jeder Spieldurchgang, je nach getroffenen Entscheidungen, ändern und einen gewissen Wiederspielwert mit sich bringen.
Im Sommer soll das erste Gameplay gezeigt werden, doch schon jetzt verspricht das Konzept sowie die grundlegende Narrative viel.