Ghost Recon Breakpoint ist letztes Jahr im Oktober erschienen. Zu Beginn hatte das Spiel einige Schwierigkeiten, die nicht etwa auf Bugs oder anderen technischen Problemen beruhten, sondern auf der Spielerschaft.
Viele Spieler konnten sich mit der Fortsetzung von Ghost Recon Wildlands nicht so richtig anfreunden und kritisierten schnell den Mangel an Inhalten nach Veröffentlichung.
Doch Ubisoft wäre nicht Ubisoft, wenn es nicht eine Lösung dafür finden würde. Wie auch schon beim anderen Problemkind namens The Division 2, hat sich Ubisoft etwas Neues einfallen lassen. Im Falle von Ghost Recon Breakpoint ist es ein neuer Modus, der Ghost Experience heißt und dessen Name Programm ist.
Am 24. März wird der neue Modus immersiv freigeschaltet und beinhaltet folgende Neuerungen:
- Man kann zwischen den Modi „regulär“ und „immersiv“ fließend wechseln
- Sollten Freunde einen anderen Modus spielen, kann man trotzdem mit ihnen zusammen Level bestreiten
- Das Ausrüstungslevel wird aufgehoben, sodass Waffen oder andere Ausrüstung, die einem gefällt, behalten und modifiziert werden kann
- Ausrüstung kann nun nicht nur durch das Abschließen von Missionen gewonnen werden oder durch das Durchstöbern von Kisten, auch von toten Gegnern gibt es nun realistischen Loot, sprich, Ausrüstungsgegenstände, welche die Gegner bei sich trugen
- Man hat zwei Waffen-Slots
- Beim Magazinwechsel verliert man Munition, sollte man dieses wechseln und noch Kugeln im weggeworfenen Magazin sein. Auch sieht man dann, wie viel man verloren hat
- Man kann seine Ausdauer, seine Lebensregeneration, die Anzahl der Verbände und das Verwundungsrisiko leveln
- Neue Hud-Elemente
- Es gibt auch einen Modus, in dem man alles selbst auswählen darf, den sogenannten Custom-Modus, um das Spiel seinen Bedürfnissen anzupassen