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The Last of Us Part 2 – so soll Gewalt wirken

The Last of Us Part 2 – so soll Gewalt wirken

In dem Kommentar „inside the story“ erklärt Neil Druckmann, Creative Director, wie sich die Narrative im Spiel verändert hat.

So soll einiges im Gegensatz zum ersten Teil anders sein. Die Geschichte soll zeigen, wie sich Entscheidungen auf den weiteren Verlauf auswirken. So kann eine gewaltsame Entscheidung zu mehr Gewalt führen. Doch die Produzenten wollten dies nicht einfach verrufen, sie wünschen sich eine philosophische Diskussion, die sie nicht nur bei der Entwicklung des Spiels geführt haben, sondern auch von den Spielern wünschen.

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The Last of Us Part 2 soll nicht einfach nur dasselbe Spiel wie der erste Teil werden. Es soll etwas hinzufügen, eine eigene Narrative entwickeln und insgesamt mehr bieten bzw. auch in sich geschlossen etwas anders machen.

Der Fokus des Spiels liegt dabei weiterhin auf dem Storytelling. Die Charaktere sollen echt wirken, echte Beziehungen zueinander haben und trotz größerer Welt weiterhin in einer düsteren Umgebung fortbestehen und sich entwickeln.

So beginnt die Geschichte in einer kleinen Stadt namens Jacksons. Der Ausbruch ist nun schon 25 Jahre her und Ellie ist bereits 19 Jahre alt. Das Leben in Jackson ist ruhig, jeder hat seine Aufgabe und selbst Schmuggler Joel ist ruhiger geworden und Teil der Community. Doch irgendwann passiert etwas. Etwas, das so grausam ist, das es nicht nur Ellie verändert, sondern ganz Jackson. Ellie macht sich auf den Weg nach Seattle und so nimmt die Geschichte ihren Lauf.

Am 19. Juni erscheint The Last of Us Part 2 exklusiv auf der PlayStation 4.

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