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Destiny 2: Ruin der Kriegsherrin – Dungeon Guide

Destiny 2: Ruin der Kriegsherrin – Dungeon Guide

Der Weg zum ersten Encounter – Reise über den Berg

Riven sagt, ein Ahamkara beansprucht dieses Gebiet!

Petra Venj

In eisiger Kälte geht es los! Wir finden uns auf einem schneebedeckten Bergkamm wieder. Es gilt nun die Spur nach einem Ahamkara aufzunehmen, der hier sein Unwesen treiben soll.

Wir nehmen die Fährte auf, indem wir dem Bergpass immer in Richtung der roten Flaggen folgen, die auf unserem Weg aufgestellt sind.

An der Steingruppe etwas links halten und dann nach oben.

Auf den großen Felsen hüpfen, dort wo die Flagge so komisch angebracht ist, dann scharf nach rechts schauen.

Über die Vorsprünge geht es dann weiter, immer ein Stück weiter hoch.

An dieser Stelle angekommen, wagen wir uns bis nach vorne an die Klippe und schauen dann etwas nach unten links, dort geht es dann weiter.

Gerade vor uns auf den kleinen bewachsenen Vorsprung springen.

Und noch ein Mal dem Pass folgen, bis wir zu einer ersten Ruine kommen. Dort ist ein bisschen was los!

Ein Krabbler für die Quest, der weiß leuchtet rennt hier herum, genau so wie ein paar Hohn Gegner.

Ihr könnt sie bekämpfen, könnt aber gerne auch einfach an ihnen vorbei über die Brücke rennen. Das bleibt euch überlassen!

Wenn das erledigt ist oder ihr einfach weitergelaufen seid, findet ihr auch an der ersten Burgruine wieder. Zwei geöffnete Gatter zeigen den weiteren Weg an.

Dreht ihr euch nun nach links um, erkennt ihr hinter einer Tür einen Käfig, der in weißes Licht gehüllt ist, dort geht es weiter.

Die Treppe hoch laufen.

Und nach einem kurzen Weg durch das Gemäuer, erreicht ihr dann auch schon den ersten Bossraum.

Stellt euch hier eine Flagge im Kreis vor euch, aber rennt nicht zu weit nach vorne!

Erster Encounter – Rathil, Erster gebrochener Ritter Fokruls

WIr treffen auf einen Hohnboss mit einer echt coolen Mechanik!

Während wir ein paar normale Gegner töten und sich der Boss frei im Raum bewegt, wird er uns irgendwann in einen dieser Käfige porten und einschließen.

Nun geht es darum diese Besessenen-Augen abzuschießen. Das Abschießen der drei Augen pro Käfig öffnet diesen und ihr könnt wieder runter zum Boss.

Hier ist echt eine Menge los und es wäre ja zu leicht gewesen, wenn das schon alles wäre! Wir sehen hier diese Hohnminikäfige mit der Besessenenkugel darin. Um jedes dieser Gebilde ist eine Zone mit einem weißen Kreis gekennzeichnet. Stellt euch in eine der Zonen, nehmt das Gebilde ein und es sieht dann wie folgt aus.

Wenn das Teil so aussieht und sich darin ein kleiner Knochen dreht, war alles richtig und ihr hab es erfolgreich eingenommen. Der Boss spawnt davon übrigens zwei Stück. Dann könnt ihr beide einnehmen und verlängert dadurch die Schadensphase.

Wenn ihr das/ die Gebilde eingenommen habt, ertönt nach kurzer Zeit ein Tonsignal und der Schild des Bosses verschwindet. Im Idealfall habt ihr jetzt hier ein Schwert dabei und gebt dem Boss den Rest. Ihr könnt, wenn ihr ihn nicht beim ersten Mal direkt schafft, diese Mechanik wiederholen – so oft ihr es benötigt.

Weg zum zweiten Encounter

Nachdem der Boss umgefallen ist, portet er uns mit letzter Kraft weg und siehe da… wir sitzen im Gefängnis und an unseren Loot kommen wir auch nicht. Die Kiste sehen wir vor uns, aber wir kommen nicht an sie. Dumm gelaufen?!

Natürlich nich! Das ist alles so normal. Je nachdem, mit wie vielen Spielern wir hier drin sind, wird jeder in einem anderen Teil der Zellen eingesperrt. Der Spieler in der Mitte, der die Kiste rechts von sich hat, sieht in der Zelle neben sich ein Skellett mit Kreidestrichen auf einem Stein. Je nachdem, wie viele Striche dort zu sehen sind, geht es nun darum, sich zu befreien.

Jeder Spieler sieht hier etwas versteckt zwei von diesen Rotoren. Sie hängen über den Zellen und es sind ingesamt sechs Stück. Wenn man auf so einen Rotor schießt, dreht er sich gegen den Uhrzeigersinn, das zweite Mal schießen stoppt ihn und das dritte Mal lässt ihn im Uhrzeigersinn drehen.

Die Kreidestriche eben besagen wie viele Roteren im Uhrzeigersinn drehen müssen. In unserem Beispiel waren es vier im- und zwei gegen den Uhrzeigersinn.

Dreht alles nun in die jeweils richtige Richtung, kann der Spieler, der die Kiste links von sich hat nun auf den Hebel an der Zelle ihm gegenüber schießen. Es sollten sich nun die Zellen öffnen, falls nein, habt ihr etwas falsch gemacht und müsst es einfach nochmal machen, bis es klappt.

Den Loot nicht vergessen!

Weiter geht es nun nach rechts und dann direkt wieder nach links.

Hier dem Weg im Gemäuer folgen. Erst nach rechts um die Ecke.

Die Treppe hinauf und weiter durch den Durchgang.

Dem Gang bis zu diesem Riss links in der Wand folgen und eine Etage nach oben springen.

Wir befinden uns nun im Windgeschliffenen Fels. Dort weiter durch das offene Gatter, die Treppe rauf.

Im nächsten Raum befindet sich im Boden eine Luke, dort lassen wir uns nach unten fallen.

Im Königsfluch-Bollwerk angekommen, lassen wir uns dorch den mit gelben Licht gefluteten Riss im Boden weiter nach unten fallen.

Ab hier wird es dann witzig. Hier sind nämlich überall Fallen aufgestellt. Passt also unbedingt auf den Boden und die Wände auf. Hier gibt es übrigens wieder so einen Krabbler, der Partikel für die Quest gibt.

Folgt hier dem Weg, bis ihr bei dieser Stelle herauskommt.

Dort geht es nämlich wieder eine Ebene nach oben.

In der zweite Ebene das selbe Spiel. Passt wieder schön auf die Fallen auf und bahnt euch den Weg.

Durch das Loch in der Wand dann wieder eine Ebene höher.

An dieser Stelle angekommen, gilt es dann noch den letzten Abschnitt zu finden.

Folgt dem Gang und ihr werdet irgendwann diese Stelle erreichen.

Nun seid ihr schon fast aus diesem Burglabyrinth heraus.

Nun noch die mit Kerzen geschmückte Treppe hinunter eilen.

Dem roten Licht folgen!

Nach links und dann immer geradeaus durch die Rundtür.

Dem Weg folgen, bis ihr in diesem Raum ankommt.

Durch den gewaltigen Riss in der Decke geht es jetzt noch ein Stück weiter.

Lauft noch durch die Tür mit den Fahnen an den Seiten.

Ihr gelangt in diesen langen Gang und seht gleich vor euch ein Loch im Boden. Lauft nicht den Gang weiter, sondern lasst euch in das Loch im Boden fallen!

Seid ihr hier herunter gesprungen ändert sich die Umgebung. Wir kommen wieder in der Eiseskälte heraus.

Nun noch fix durch die Tür und in den nächsten Raum. Eine Art Turm, den wir nun erklimmen müssen.

Vorher noch durch den kleinen Spalt in der Decke springen.

Den Burgturm geht es nun bis zu den Fahnen hinauf. Man kann immer von Ebene zu Ebene springen und auf den Vorsprüngen landen.

So gelangen wir mit etwas Mühe und vielleicht leichter Verzweifelung endlich in diesen letzten langen Gang.

Hier geht es dann noch Mal durch ein Gatter und eine Treppe hinauf.

Zu guter Letzt folgen wir noch dem gleißenden Licht durch zwei Rundtüren und kommen endlich wieder draußen raus.

Wenn man sich jetzt gefreut hat, dass es das gewesen ist, schade… denn das war nur der Teil durch die Burg. Nun geht es draußen weiter!

Wie am Anfang des Dungeons müssen wir nun einem Klippenpass folgen, passt unbedingt auf, einige Steinplatten im Boden lösen sich und lassen euch abstürzen. Lasst am besten beim ersten Versuch einen Spieler vorlaufen.

Noch über die Steinsäulen springen und rechts halten.

Von hier aus noch einmal scharf nach rechts und dann weiter nach oben.

Zu guter Letzt noch dem Pass folgen und am Ende auf die Burgmauer vor uns springen.

Hier erwarten uns einige Gegner, die wir erledigen sollten.

Wir folgen immer weiter dem Weg geradeaus.

Immer weiter geradeaus.

Hier noch über den Abgrund springen und vor uns die Monströsität erledigen.

An der großen Burgruine angekommen, biegen wir scharf nach links ab. Nicht durch die große Treppe geradezu laufen!

An der nächsten Ecke scharf rechts abbiegen. und dann so nah wie es geht an diese offene Luke in der Wand gehen.

Je nach Klasse erfordert das jetzt etwas Geschick durch diese Luke zu kommen.

Habt ihr diese Hürde überwunden, habt ihr es fast geschafft. Es geht jetzt noch geradeaus nach oben.

In diesem Gang gibt es links von euch etwas versteckt einen Durchgang in der Wand. Schlüpft hindurch.

Dahinter springt ihr noch zwei Ebenen höher durch das Loch in der Decke.

Dann nach links.

Durch das Gatter die Treppe hinauf.

Und zu guter letzt noch ein Mal oben nach links abbiegen und ihr erreicht diese Stelle hier:

Ihr kommt in der Arena des zweiten Bosses heraus. Kurz verschnaufen, Flagge stellen und dann geht es weiter!

Zweiter Encounter – Ursprung der wehklagenden Trauer

So sieht die Bossarena aus.

Linke Seite des Raumes.

Rechte Seite des Raumes.

Kugelgefäße (Vier Stück).

Wenn wir nun den Encounter starten, indem wir die Besessenenkugel in der Mitte des Raumes abschießen, spawnt darunter der Boss. Wie geahnt, müssen wir nun eine Mechanik durchführen um den Schild des Bosses aufzulösen und ihm Schaden zu machen. Das geht wie folgt:

An beiden Seiten des Raumes spawnt so ein Minotaurus. Diese erledigen wir zuerst.

Dann räumen wir möglichst die Gegner im Raum etwas auf, um nicht so viel Schaden zu bekommen.

Je ein Spieler läuft nun auf eine Seite des Raumes.

Nun werden alle Besessenen-Augen im Raum abgeschossen.

Nun geschehen zwei Dinge:

  1. Es spawnt pro Seite ein großer Hohngegner, wie der erste Boss.
  2. Wir bekommen einen Debuf ” Beißende Kälte”.

Es geht jetzt darum die Hohngegner möglichst schnell zu erledigen. Wenn der Hohngegner kurz herumläuft, lasst ihr ihn stampfen und tötet ihn dann so schnell es geht.

Habt ihr das gemacht, spawnen wieder diese Minikäfige wie im ersen Encounter. Jeder eingenommene, generiert eine Kugel für später.

Wenn euer Debuff bei 7 ist, solltet ihr weg von den Zonen zum Einnehmen gehen und euch kurz an einer der Fackeln hinter euch aufwärmen, das resetet den Debuff. Ist er bei 10, sterbt ihr direkt.

Habt ihr das alles gut gemacht, habt ihr im Idealfall in den Kugelschalen nun vier Kugeln. Wenn ihr weniger habt, macht ihr die Mechanik so lange, bis ihr genug habt.

Schnappt euch nun je eine der Kugeln und gebt sie bei den Sockeln ab. Zuerst die hinteren beiden und dann die vorderen beiden. Wartet mit der letzten unbedingt, bis alle da sind. Habt ihr die vierte Kugel abgegeben, öffnet das den Boss. Gebt alles, aber passt auf, denn der Boss hat einen Timer links über eurer Super “Naeems Wunsch – Ermächtigung” stehen.

Ihr macht also Schaden, bis der Timer auf 1 geht, dann lauft ihr gemeinsam im- oder gegen den Uhrzeigersinn zur nächsten Flamme, der Boss geht wieder auf, es wird wieder Schaden gemacht usw. Nach der vierten Schadensphase schließt sich der Boss und ihr müsst weg und die Mechanik mit den Kugeln wiederholen.

Habt ihr das erfolgreich geschafft, habt ihr den zweite Encounter überwunden und könnt euch euren Loot schnappen.

Weg zum dritten Encounter

Da dieser Dungeon mit vielen Laufwegen verbunden ist, müsst ihr wie gewohnt etwas Strecke hinter euch lassen. Beginnt bei dem Baum hinter der Tür. An ihm vorbei, gelangt ihr in einen Raum mit Statuen.

An der Statue links hinten neben der Tür geht es dann durch diese weiter.

Folgt dem Gang!

Durch den Durchgang und am Ende nach rechts.

Hier gibt es eine Zusatzkiste. Es gibt genau eine unter den vielen Kisten, die nicht leuchtet. Die anderen Kisten sind alle von blauem Äther verseucht und lassen euch umfallen, wenn ihr sie öffnet.

Geradezu befindet sich dann der weitere Weg. Durch den Spalt in der Wand schlüpfen.

In dieser stark vereisten Höhle müssen wir den Weg nach oben finden.

Immer weiter nach oben.

Am Ende ganz oben angekommen, dann durch den Durchgang oben rechts gehen.

Ein kleines Stück nach draußen über den Bergpass.

Folgt man hier dem Weg geradeaus, dann kann man nochmal einen Krabbler für die Quest besiegen, ansonsten geht es nach diesem etwas helleren Felsen um 180 Grad gedreht durch die Tür. Bedeutet einfach bis nach vorne laufen, scharf nach links hinten schauen und dort seht ihr die nächste Tür, wo es weiter geht.

Und zwar hier.

Zum wiederholten Male dann durch die Felsspalten schlüpfen. Ganz am Ende dann nach links abbiegen und die Gegner erledigen. Vorsicht es sind ein paar echt böse Hexen dabei.

Diese Stelle werdet ihr wahrscheinlich verfluchen. Es erfordert etwas Übung. Denn wir müssen nun über die schwebenden Felsen springen und immer weiter dem Raum im Kreis folgen, bis es oben rechts dann nicht mehr weiter geht. Auf dem Weg kommen einige Gegner unter anderem auch Hexen, die euch heftig beschießen.

Als wenn das noch nicht genug wäre, kommen euch kleine Asteroiden entgegen und versuchen euch daran zu hindern dem Weg zu folgen.

Hier gibt es allerdings einen kleinen Trick. Haltet euch einfach ganz weit rechts an der Wand und folgt dort dem Weg. Es gibt an der Wand immer wieder kleine Vorsprünge, wo euch die Asteroiden nicht treffen.

Seid ihr dann endlich oben angekommen, geht es rechts durch die Höhle weiter.

Nun noch dem Weg folgen und nach rechts. Hier kann man noch kurz den Ausblick genießen!

Rechts durch den Eingang in der Mauer.

Ihr erreicht nach kurzer Zeit einen Abschnitt mit vielen Gegnern. Passt hier unbedingt auf die Schildträger auf, da es hier weit nach unten geht.

Habt ihr alle erledigt lauft ihr nach oben in Richtung der Besessenen Kugel weiter.

Direkt geradezu rechts neben der Kugel, seht ihr den Pass, dem ihr nach oben weiter folgen müsst.

Immer weiter nach oben.

Nach links durch die Ruine und nochmal links durch die Gatter.

Auf dem Weg die Gegner erledigen und weiter hoch. Geradezu auf den Felsen springen.

Wenn ihr den Burgturm seht, ist es nicht mehr weit!

Hier kommt nochmal ein bisschen Action ins Spiel. Hier kommen sehr viele Gegner, überlebt hier und erledigt alle. Dann geht es nur noch den Turm nach oben.

Die Wendeltreppe nur noch nach ganz oben laufen, auf dem Weg ein paar kleine Gegner erledigen und ihr kommt in der Arena des Endbosses an.

Hier könnt ihr geradezu nach unten springen und euch eine Flagge stellen. Nehmt euch hierfür auf jeden Fall eine Menge Zeit. Gerade beim ersten Mal ist der Bosskampf nicht ohne.

Dritter Encounter – Bosskampf – Hefnds Rache, Chimära der Fäule

Der Boss spawnt hier auf der ersten Ebene, wenn ihr die Fäulekugel in der Mitte abschießt. Er hat einen Schild und die Lebensanzeige hat nach einem kleinen Stück einen Strich in der Anzeige.

Ihr erledigt hier erst auf beiden Seiten die Hexen und möglichst viele Gegner. Dann schießt ihr alle Fäulekugeln um ihn herum ab.

Das lässt auf beiden Seiten wieder so einen Hohngegner spawnen, der wieder Zonen zum Einnehmen freigibt. Dazu kommt aber hier noch ein Debuff. Es rennen beim Einnehmen Fackelträger auf euch zu. Sie leuchten hell weiß. Für jeden Spieler bleibt genau einer von diesen speziellen Gegnern. Messern dieses Gegners gibt den Debuff ab. Der Fackelträger sieht nun besessen aus. Haltet euch nun unbedingt fern. Werdet ihr von ihm getroffen, gibt er euch den Debuff erneut. Das könnt ihr öfter wiederholen, aber ist echt lästig. Wenn der Timer oben abgelaufen ist, geht der Boss auf.

Die Schadensphase funktioniert so: Schießt ihm direkt in den Mund! Sobald ihr genug Schaden gemacht habt (Am Strich in der Lebensanzeige vorbei seid), portet sich der Boss immer eine Ebene höher, dort wird das Ganze wiederholt, bis ganz oben auf der vierten Plattform. Da geht es etwas anders, aber dazu komme ich gleich.

Zweite Plattform

Dritte Plattform

Hier in der vierten Phase kann man dann direkt mit dem Schadenmachen loslegen, aber aufpassen. Man muss sich zusätzlich noch im die Besessenen-Augen kümmern, die um ihn schweben. Je mehr ihr davon abschießt, desto länger geht die Schadensphase. Ihr springt oben auf die erste Plattform und wenn der Boss Immun wird, sprigt ihr schnell rechts weiter auf die nächste große Plattform um nicht durch die Besessenen-Suppe auf dem Boden zu sterben und wiederholt das Ganze.

Ihr könnt das in der vierten Phase genau drei Mal machen. Ist der Boss wieder zu, portet er euch nach ganz unten auf Ebene 1 und ihr wiederholt den Ablauf, bis er im Last-Stand ist (Im letzten Lebensabschnitt).

Hier sieht man nochmal gut den letzten Balken. Erreicht ihr diesen portet euch der Boss nochmal nach ganz oben und jetzt heißt es: “Alles raus, was geht”!

Wenn ihr ihn dann geschafft habt, werdet ihr hier zur Truhe geportet und erhaltet euren Loot. Ihr habt hier auch wie immer die Chance auf eine richtig gute Exo. Eine Armbrust, die sich gerade für die Jäger-Klasse super eignet.

Für die Leute, die den Katalysator für diese Exo freischalten wollen, ist es noch nützlich beim ersten Run neben der Truhe die Knochen anzusprechen. Nach kurzer Erzählung bekommt ihr eine neue Questreihe.

Schaut euch dazu am besten ein YouTube Video an, da es dort einiges einzusammeln gibt.

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