Inhalt
Wie lange ist es her, dass ich ein gutes Fantasy-Rollenspiel gespielt habe, das kein CRPG oder ein JRPG war? Ziemlich lange und ja ich weiß, dass Dragon Age: The Veilguard herausgekommen ist, das in meinen Augen spielerisch und leider auch von der allgemeinen Qualität her für mich ein absolutes Desaster war. Doch eigentlich sollte ja auch Avowed laut Gerüchten um diesen Zeitpunkt erscheinen, daraus wurde leider nichts und wir müssen uns bis zum 18. Februar 2025 gedulden oder bis zum 13. Februar 2025, wenn man die Premium Edition gekauft hat.
Doch was und von wem ist Avowed eigentlich? Avowed ist ein 1st-Person Fantasy Rollenspiel. Warum das nicht so ganz richtig ist und warum Avowed das sehr viel bessere Dragon Age ist, zumindest nachdem Bioware nun zum dritten oder vierten Mal bewiesen hat, dass sie es nicht mehr können, kommt noch. Das von wem lässt sich schneller klären, denn Avowed spielt in der Welt von Eora und das ist dieselbe Welt wie die von Pillars of Eternity und das ist auch kein Zufall, denn beide Games wurden von Obsidian Entertainment entwickelt. Das Studio wurde 2003 gegründet und ist seit November 2018 Teil der Xbox Game Studios aka Microsoft. Falls euch das nichts sagt, nicht schlimm, denn Obsidian hat einige der besten Rollenspiele der letzten Jahre entwickelt wie zum Beispiel: Fallout: New Vegas, Pillars of Eternity oder aber The Outer Worlds.
Also können wir schon mal ein gutes, wenn nicht sogar atemberaubendes Rollenspiel erwarten. Da ich jetzt nicht die Erwartungen auf noch ein potenzielles „Game of the Year“ schüren möchte, kann ich schon mal so viel verraten. Avowed ist gut, aber leider haut es mich nicht so um, wie Kingdom Come: Deliverance II und ich hätte einen Release letztes Jahr mehr gefeiert.
Fangen wir nun aber mal mit der Story an.
Story
Da ich noch nie Pillars of Eternity gespielt habe, also weder den ersten noch den zweiten Teil, bin ich hier ein bisschen im Nachteil, denn Avowed macht kein Geheimnis daraus, dass Eora, die Welt in der Pillars of Eternity und Avowed spielt, extrem voll mit Lore ist. So werdet ihr schon von Beginn an mit Begriffen aus der Lore zugeworfen. Es gibt zwar eine dreiteilige Videoreihe, die euch etwas über die Lore erzählt, aber das ist schon etwas dürftig, da ihr, wenn ihr das Spiel kauft, euch erst mal über externe Quellen schlaumachen müsst.
![YouTube](https://gameslore.de/wp-content/plugins/borlabs-cookie/assets/images/cb-no-thumbnail.png)
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Das ist etwas schade, da die Story wirklich Potenzial hat. Aber worum geht es eigentlich? Ihr spielt eine Gottähnliche (Godlike), die im Aedyr-Imperium geboren wurde. Als Godlike wurde eure Seele von einem nicht näher genannten Gott berührt, das ist allerdings untypisch, denn normalerweise sind Götter recht stolz auf ihre Godlikes und machen deutlich, zu wem sie gehören. Allerdings wird der spielbare Charakter während seiner Jugend zu einem engen Verbündeten des Kaisers und wird zum Untersuchen einer Krankheit, die Seelenfäule, in die Living Lands geschickt. Die Living Lands sind größtenteils unerforschtes Gebiet, das das aedyrische Imperium kolonialisieren möchte.
Kurz vor eurer Ankunft wird der spielbare Charakter angegriffen und strandet auf einer Insel und dort beginnt auch das eigentliche Spiel.
Ich könnte jetzt noch weitaus ausschweifender werden und viel mehr ins Detail gehen, gerade um die unterschiedlichen Gottheiten und Spezies gibt es viel zu erklären. Auch die unterschiedlichen Fraktionen, die aufeinander treffen oder die einzelnen Charaktere, die ihr trefft, haben alle extrem viel Hintergrund. Im Spiel findet ihr immer wieder Briefe, Tagebücher oder andere Lore-Einträge, die euch mehr über die Welt verraten. Trotzdem ist das On-Boarding, um mal einen fancy Begriff zu verwenden, für jemanden, der nicht Pillars of Eternity gespielt hat, recht hart. Tatsächlich beginnt das schon im Charakter-Editor, denn ihr könnt euch theoretisch keinen Charakter erstellen, der keine Godlike-Male hat. Ihr könnt diese lediglich nur ausblenden.
Die Story wird dabei durch Quests und kleine Sequenzen vorangetrieben. Interessant ist dabei, dass es keine große Open-World gibt, die euch komplett zur Verfügung steht, nachdem ihr das Tutorial geschafft habt, sondern ihr reist von Region zu Region. Dabei erzählen alleine schon viele der Nebenquests schöne Geschichten, die euch auch Raum für Freiheiten lassen. Allerdings will euch das Spiel auch klarmachen, dass das aedyrische Imperium durch seine expansionistische Bemühungen nicht unbedingt die Guten sind. Allerdings ist auch hier eher die Frage, wer die sind die Guten? Denn in einem Gebiet, in dem sogar die Natur feindlich ist, muss jeder ums Überleben kämpfen. So kann es schon passieren, dass ihr auch in einen Streit mit einer Gang geratet und dieses Problem nachhaltig lösen müsst.
![](https://gameslore.de/wp-content/uploads/2025/02/scmwmn-1024x577.jpg)
Gerade die Freiheiten, die euch das Spiel in euren Entscheidungen und Handlungen lässt, gehen schon eher in die Richtung eines CRPGs wie Pillars of Eternity oder aber Baldurs Gate III. Dabei könnt ihr Leute verschonen oder aber ihr zeigt keine Gnade. Das ist alles möglich, da ihr als Gesandter des Imperiums auch viele Freiheiten habt. Also es ist schön, dass euer Entscheidungsraum auch einen Hintergrund hat.
Was mich leider sehr stört, ist die fehlende deutsche Sprachausgabe, da in den Dialogen mit vielen Fantasy-Begriffen um sich geworfen wird. Da ist es schonmal schwer, den Dialogen nur zu lauschen, das heißt leider, dass ich oft einfach nur den Untertitel mitgelesen habe. Dabei finde ich das meistens gar nicht schlimm, wenn Spiele nur auf Englisch sind, aber hier finde ich es irgendwie schwierig zu folgen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Einstieg, in die Story recht hart ist, auch wenn die Story cool ist und man viel zu erleben hat, muss man viel Zeit mitbringen, um sich erst einmal ein wenig in die Welt einzuarbeiten. Bedauerlicherweise hilft da die fehlende deutsche Synchro nicht.
Gameplay
Da ihr nicht nur lesen, sondern auch Kämpfen und vielleicht das ein oder andere Rätsel in Eora lösen müsst, habt ihr hier auch einiges an Gameplay. Das fängt schon bei der Entscheidung an, welche „Klasse“ ihr spielen wollt, bzw. wie eure Grundstats verteilt sein sollen und welche natürlichen Gesprächsskills ihr habt. Ich habe mich in meinem Playthrough für eine Späherin entschieden, deswegen kann ich auch öfter mal eine Gesprächsoption wählen, die nur für Späher ist. Diese kommt meistens dann zutragen, wenn ich etwas suchen soll oder es um die Bereiche außerhalb der Städte geht. Da wir schon einmal beim Dialogsystem sind, es gibt regelmäßig Skillchecks auf eure Grundstats.
![](https://gameslore.de/wp-content/uploads/2025/02/20250212160310_1-1024x429.jpg)
Also zum Beispiel auf Konstitution, Wahrnehmung oder Macht. Wenn ihr genug Punkte in diesen Stats habt, werde euch die Optionen auch angezeigt. Falls ihr nicht die passenden Werte habt, wird euch angezeigt, dass da was ist, aber ihr erfahrt nicht, was ihr dann sagen würdet. Besonders angenehm ist, dass ihr keine Würfe mit Würfeln machen müsst. Also habt ihr keine Wahrscheinlichkeit, dass das klappt, sondern solange ihr den Mindestwert habt, funktioniert diese Option.
![](https://gameslore.de/wp-content/uploads/2025/02/20250212160010_1-1024x429.jpg)
Natürlich haben die unterschiedlichen Werte auch Einfluss auf euren Schaden, die Lebensenergie oder kritische Trefferchance. Die Werte, die beeinflusst werden, werden aber auch angezeigt. Neben einem Punkt auf eure Grundwerte gibt es bei jedem Level up auch einen Skillpunkt, den ihr verwenden könnt. Dabei habt ihr drei Kategorien zur Verfügung: Kämpfer, Waldläufer und Zauberer. Jeder drei Skilltrees spiegelt quasi einen Spielstil wider. Der Kämpfer nutzt zum Beispiel eher Zweihandwaffen und kriegt vor allem darauf passive Boni, der Waldläufer nutzt eher Fernkampfwaffen, wie einen Bogen oder aber ein Gewehr. Allerdings ist einer der ersten Skills, die ihr als Waldläufer erwerben könnt, das Parieren, womit ihr viel Haltungsschaden bei Gegnern machen könnt, wenn ihr perfekt blockt. Der Krieger hat hier zum Beispiel auch zum Beispiel einen passiven Skill, der die Gesundheit um einige Prozent erhöht. Beim Zauberer hingegen dreht sich allerdings alles um Zauberbücher und Zauberstäbe. Hier findet ihr aber auch einige Skills, die sich mit Essenz (Mana) befassen. Das Gute ist hier, dass ihr euch nicht fest für eine Klasse entscheiden müsst. Ich spiele zum Beispiel eine Mischung aus Kämpfer und Waldläufer.
![](https://gameslore.de/wp-content/uploads/2025/02/20250212155807_1-1024x429.jpg)
Allerdings seht ihr in dem Fähigkeitenbildschrim noch zwei weitere Tabs, der eine ist für eure Fähigkeiten als Gottähnliche, also alle Fähigkeiten, die ihr von eurer Gottheit verliehen bekommt. Diese könnt ihr nicht mit Punkten freischalten, sondern über die Story oder Erinnerungen. Diese Skills können aktive Fähigkeiten sein, wie zum Beispiel das Heilen und Wiederbeleben eurer Gefährten aus der Distanz oder aber passive Fähigkeiten, wie zum Beispiel zehn Prozent mehr Essenz.
Neben diesem Tab ist auch noch der Tab für die Skills eurer Gefährten, denn diese leveln auch und haben Fähigkeiten, die ihr im Kampf nutzen könnt oder aber um vielleicht Ruinen zu erkunden.
Apropos Ruinen, eins der wichtigsten Gadgets bzw. auch das Einzige sind Granaten. Diese gibt es in einigen Varianten, wobei die wichtigsten: Strom, Eis und Explosion sind. Mit Granaten, die Eis-Schaden machen, kann man verrostete Tore aufbrechen oder kleine Plattformen im Wasser machen. Mit „normalen“ Granaten, kann man brüchige Wände sprengen und mit den Elektro-Granaten, kann man Geräte antreiben. Zusätzlich könnt ihr mit Feuerschaden auch Spinnennetze anzünden. Das alles braucht ihr, um kleine Umgebungsrätsel zu lösen.
Wo wir schon bei Ausrüstung sind, das Ausrüstungssystem ist ein wenig kompliziert, da es auch gleichzeitig das Level-System für Gegner ist. Hört sich komisch an, ist aber so. Also erst einmal die Basics. Es gibt „normale“ Waffen und Rüstungen und einzigartige Versionen, dabei haben einzigartige Waffen und Rüstungen, besondere Traits, die ihr auch weiterentwickeln könnt. So kann man zum Beispiel mit einigen Materialien aus „Ihr kriegt fünf Prozent Lebensenergie wieder pro getöteten Gegner“ zehn Prozent machen. Das ist soweit ganz cool, aber hier fällt einem schon auf, wo sind denn die Raritäten? Es sollte ja auch wie in jedem normalen Rollenspiel sowas wie magische, seltene oder legendäre Gegenstände geben und die gibt es auch. In Avowed gibt es dafür Gewöhnlich (Weiß), Edel (Blau), Außergewöhnlich (Lila), Hervorragend (Rot) und Legendär (Orange). Das Gute ist, ihr findet im Verlauf der Story auch Waffen, die diesen Stufen entsprechen, aber ihr könnt auch Waffen, die ihr früh im Spiel findet, aufrüsten bzw. ihr müsst gefundene Waffen auch aufrüsten, denn jetzt kommen die Gegner ins Spiel. Diese haben dieselben Stufen wie eure Waffen, inklusive der Zwischenstufen, die ihr beim Aufrüsten habt. So müsst ihr, bis ihr die zur nächsten Rarität kommt, euer Ausrüstungsteil drei Mal verbessern, bis ihr dann zur nächsten Stufe kommt. Das bedeutet auch, wenn der Gegner die Stufe Edel drei von drei hat, dass ihr mit einer Waffe, die Edel zwei von drei hat, weniger Schaden macht. Das bedeutet, dass man seine Ausrüstung immer weiter aufrüsten muss, gerade weil ihr mit einzigartigen Sachen zugeschmissen werdet. Gerade diese sind etwas teurer zu verbessern, da ihr um eine Stufe zu steigen, Adra benötigt. Das findet ihr bei Bossen oder ihr bekommt es, wenn ihr einzigartige Gegenstände zerlegt, die ihr nicht benötigt.
![](https://gameslore.de/wp-content/uploads/2025/02/20250212160259_1-1024x429.jpg)
Leider ist hier auch ein großes Problem, denn Gegner geben keine Erfahrungspunkte und Gegner, die euch erst einmal nicht feindlich gesinnt sind, zeigen euch nicht ihre Stufe. Das endete bei mir in einem Desaster, da bei mir eine Verhandlung schiefgelaufen ist und ich plötzlich gegen Gegner einige Stufen über mir kämpfen musste. Das ging schief und ich musste noch einmal laden. Was auch schon mal ein Problem sein kann, ist, dass ihr in ein neues Gebiet kommt und die Gegner stärker sind als jede gefunde Waffe oder Rüstung. Kleine Unterschiede könnt ihr mit ein wenig eigenem Skill recht locker ausgleichen, da das Kampfsystem echt gut ist.
Grundsätzlich könnt ihr eure beiden Hände nutzen, wie zum Beispiel in Skyrim. Ihr könnt zwei Einhandschwerter, Dolche oder Pistolen führen. Zusätzlich gibt es noch wie schon erwähnt Bögen, Gewehre und allerlei Zweihandwaffen. Zusätzlich gibt es für Magieaffine auch noch Zauberstäbe und Grimores. Dabei ist Magie ein Spezialfall, denn für diese müsst ihr in eurer Nebenhand das Grimore halten, da ihr aus diesem die Zauber lesen müsst.
![](https://gameslore.de/wp-content/uploads/2025/02/scmwmp-1024x576.jpg)
Das Gute ist, ihr könnt zwei Loadouts tragen, die ihr mit einem Tastendruck wechseln könnt. Ich habe ein Einhandschwert und ein Schild in dem einen Loadout und ein Gewehr in dem anderen, da ich hauptsächlich den Waldläufer Skilltree nutze und dort das Parieren für mich entdeckt habe. Zusätzlich kann man dort den Schaden von Fernkampf und Einhandwaffen erhöhen. So war ich in Nah- und Fernkampf gut gerüstet und auch Gegner wie Bosse, die einige Level über mir waren, konnte ich gut besiegen.
Als Fazit kann ich sagen, dass ich echt viel Spaß mit dem Gameplay habe und sich das Kampfsystem und die Skilltrees gut ergänzen. Wenn dann noch die einzigartige Ausrüstung hinzukommt, fühlt sich das alles so unfassbar gut an, aber dann bekommt men keine Erfahrungspunkte für Gegner und das Gegner sich nicht an ein klassisches Levelsystem orientieren, sondern an der Stufe eurer Ausrüstung, fühlt sich manchmal einfach unfair an.
Technik
Avowed ist ein hübsches Spiel, zumindest in seinen guten Momenten, wenn ihr in strahlendem Sonnenschein eine tropische Insel erkundet, ist das Spiel wunderschön. Aber in meinem Wald mitten auf der Insel sieht der Boden ein wenig matschig aus und die Texturqualität lässt etwas zu wünschen übrig. Das heißt aber jetzt nicht, dass das Spiel grobe Schnitzer hätte, aber es ist kein Wunderwerk mit unendlichen vielen Details und das ist auch gar nicht schlimm, denn man merkt, dass hier viel Liebe zum Detail drinsteckt. Ihr findet interessante Tagebucheinträge und ihr könnt an vielen Stellen durch die Umgebung herausfinden, was passiert ist.
Dabei helfen Sound, Soundtrack und auch die Sprachausgabe sehr. Es hört sich alles wunderbar und wuchtig an.
Auch hat das Spiel alle Features, die man sich für den PC wünschen kann. Upscaler, Framegernation und Support für Ultrawide, mit einem Aber, denn Gespräche und Zwischensequenzen werden nur in 16:9 dargestellt inklusive der Gespräche, die Ingame gerendert sind.
Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass ich keine Abstürze oder Framerateeinbrüche hatte, alelrdings kompiliert das Spiel bei jedem Start die Shader.
Fazit
Ich finde, dass Avowed ein fantastischen Rollenspiel ist. Gerade Fans von CRPGs und 1st-Person-RPGs kommen auf ihre Kosten. Auch das Fehlen einer riesigen Open World ist toll, aber der Zeitpunkt für die Veröffentlichung ist irgendwie schlecht gewählt. Es kommt nicht an die Qualität eines Kingdom Come: Deliverance II ran und es erscheint kurz vor Monster Hunter: Wilds. Ich befürchte tatsächlich, dass Avowed zwischen diesen beiden Titeln einfach untergehen wird und das ist extrem Schade. Ich kann jedem empfehlen, der einen Game Pass PC oder einen Game Pass Ultimate hat, das Spiel am 18. Februar auszuprobieren und wenn ihr Fans von Pillars of Eternity seid und wieder mal in Eora abtauchen wollt, dann solltet ihr es euch kaufen. Das Ganze kostet 69,99€ für die Stadard Edition und 89,99€ für die Premium Edition, die ihr ab dem 13. Februar spielen könnt. Allerdings beinhaltet die Premium Edition jediglich zwei einzigartige Rüstungen, kosmetische Items für die Begleiter, den Soundtrack und ein digitales Artbook, sowie die erwähnten fünf Tage früheren Zugang. Es ist also kein Season Pass dabei!
![](https://gameslore.de/wp-content/uploads/2025/02/ar36xc-1600x941.jpg?v=1739391139)
Fesselnde Story mit vielen Entscheidungsmöglichkeiten und tiefgehender Lore
Komplexes Gameplay mit einem vielseitigen Kampfsystem und gut integrierten Skilltrees
Atmosphärische Welt mit schönem Art-Design und gelungenem Soundtrack
Taktische Kämpfe mit vielseitigen Waffen- und Magiesystemen
Gelungene Rollenspiel-Elemente, die an klassische CRPGs erinnern
Keine Open-World-Überladung, sondern strukturierte Gebiete
Schwerer Einstieg, vor allem ohne Vorkenntnisse zu Pillars of Eternity
Fehlende deutsche Sprachausgabe, was die Lore-Verständnis erschwert
Kein klassisches Levelsystem, da Gegner sich an der Ausrüstungsstufe orientieren
Keine Erfahrungspunkte für Kämpfe, was Loot-Grind erzwungen wirken lässt
Schwankende Texturqualität