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Die Dragon Age Inquisition Diaries #1: Das Mal und die Gefangenschaft

Die Dragon Age Inquisition Diaries #1: Das Mal und die Gefangenschaft

Einleitung

Dragon Age Inquisition ist nun schon etwas älter als zehn Jahre. In Anbetracht von Dragon Age Veilguard, welches im Oktober erscheinen soll, könnte sich daher ein Blick ins Spiel nochmals lohnen. Für all jene, die sich ein kleines Recap des Spielerlebnisses wünschen und nicht nur der reinen Story, gibt es ab sofort die hauseigenen, wöchentlich erscheinenden, Dragon Age Inquisition Diaries.

Die gefangene Heldin

Direkt nach der Charakterstellung geht es direkt ins Eingemachte. Unsere Heldin ist in einem grünen Albtraum gefangen. Sie rennt um ihr Leben, verfolgt von mehr beinigen Monstern, die sie nur allzu gern verschlingen möchten.

Sie stolpert einen Berg hinauf und hört abrupt eine Stimme, sieht kurz darauf sogar eine helfende Hand von einer Frau. Sie ergreift diese Hand – in der Hoffnung auf Rettung.

Als sie die Augen öffnet, ist von der helfenden Hand allerdings wenig zu spüren. Zwei Frauen stehen ihr gegenüber, umrunden sie und starten ziemlich schnell ein Verhör. Selbst starrt die Heldin nicht etwa nur auf die Fesseln, die ihr angelegt wurden, doch vielmehr auf das Mal auf ihrem Handgelenk, dessen Grün unverkennbar das ihres Traumes ist.

Links Cassandra, rechts Leliana

Sie versucht sich auf das Verhör zu konzentrieren: Es geht wohl um eine Art Explosion, die viele Tote gefordert hat. Nicht, dass die Heldin etwas von einem derartigen Ereignis wüsste.

Während des Verhörs wird der Heldin klar, dass die beiden Frauen keine gewöhnlichen sind. Cassandra, eine eindeutige Vertreterin der Kirche, übernimmt die Führung im Verhör, währenddessen Leliana selten in das Gespräch einsteigt. Beide wollen wissen, was geschehen ist.

Nur leider weiß das die Heldin selbst nicht.

Als die beiden merken, dass das Verhör nicht zielführend ist, beschließen sie, sich auf den Weg zum vorgeschobenen Lager zu machen. Leliana geht schon einmal vor, Cassandra nimmt die Heldin mit.

Der von den Dämonen gespickte Weg zum vorgeschobenen Lager

Auf dem Weg schauen sich die beiden die Bresche an. Ein riesiges, grünes Loch im Himmel sorgt dafür, dass Dämonen aus dem Nichts in die Welt wandern.

Als sich die Heldin dafür ausspricht, die Bresche schließen zu wollen, zeigt Cassandra etwas mehr Vertrauen und sie folgen dem Weg zum vorgeschobenen Lager erst einmal weiter.

Der Weg erweist sich als schwieriger als gedacht. Immerhin tauchen einige Dämonen auf und schnell müssen die Fesseln der Heldin gelöst werden, um es lebend zum Zielort zu schaffen.

Fast angekommen, treffen sie auf mehrere Personen, die in Schwierigkeiten wegen eines Risses stecken. Sie treffen u.a. auf Varric, einem zwergisch charmanten Armbrustschützen, der seiner Armbrust den Namen Bianca gegeben hat. Und sie treffen auf Solas, einen Elfen, der sich voll und ganz der Magie und ihrer Erforschung widmet.

Varric

Kaum zu glauben, aber die Heldin kann tatsächlich helfen, denn sie ist in der Lage, mit ihrem Mal den Riss zu schließen und damit die Dämonen davon abzuhalten, weiter einzudringen.

Solas hilft ihr, das Mal das erste Mal einzusetzen

So begeben sich die vier weiter zum vorgeschobenen Lager.

Kaum angekommen, treffen sie auf Großkanzler Roderick, einem Kirchenanhänger, der seine schlechte Laune nicht verhehlt. Er zeigt offen, dass er der Heldin nicht vertraut.

Nach einem kurzen Diskurs über Justinias Tod, der Anführerin der Kirchenbewegung, muss auch schon eine Entscheidung getroffen werden.

Eine schwierige Entscheidung

Um zum Tempel mit dem Riss zu gelangen, kann einmal der Bergpass genutzt werden. Späher, welche die Route zuvor ausgekundschaftet haben, könnten dann noch gerettet werden. Immerhin sind diese noch nicht zurückgekehrt. Allerdings müssten dann Soldaten als Ablenkung dienen. Die Verluste wären hoch, auch wenn die Heldin schneller an der Bresche wäre, um diese vermeintlich zu schließen.

Um so viele Tote wie möglich zu vermeiden, wählt sie den längeren Weg, auch wenn das der Tod für die Späher bedeutet.

Der Weg ist mit vielen Soldaten gespickt, die helfen, den Weg freizumachen.

Nach einigen Kämpfen geht es dann auch schon direkt zum Tempel.

Düsteres schwand der Gruppe

Ein harter Gegner

Diese wird von einem großen Dämon bewacht, der ein Schild hat, dass nur dann gebrochen wird, wenn der Riss geöffnet und dann später geschlossen wird.

Ein Dämon, der weiß, wie man einen Entrance macht

Doch jedes Mal, wenn der Riss sich öffnet, kommen Dämonenscharen heraus, sodass der Kampf recht knackig wird.

Nach einigen Phasen wird er jedoch besiegt und die Heldin versucht, den Riss zu schließen, um die Bresche zu vernichten.

Die fällt jedoch in Ohnmacht, bevor sie herausfinden kann, ob der Plan aufgegangen ist.

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