Auf der Gamescom durften wir dieses Jahr auch wieder bei den Entwicklern von Fatshark vorbeischauen. Diese hatten nämlich neue, richtig dicke Ankündigungen zu ihren beiden „Warhammer“-Spielen im Gepäck.
Alls Erstes wurde uns enthüllt, dass „Warhammer: Vermintide 2“ auch weiterhin neue Updates und Inhalte spendiert bekommen wird. Geplant ist dies bisher bis Ende 2024. Sollte sich aber die Spielerschaft weiter an dem Spiel erfreuen, so soll es auch über 2024 neue Inhalten geben und der Support weitergehen. Löblich, wenn man bedenkt, dass „Vermintide 2“ nun schon seit 2018 auf dem Markt ist.
Natürlich wurde uns dann auch gleich der neuste DLC vorgestellt. Und zwar bekommt „Vermintide 2“ am 19. Oktober eine neue Charakterklasse spendiert. Dabei handelt es sich dann um eine sehr beliebte Klasse und zwar den Necromancer. Diesen spielt ihr dann in First-Person-Perspektive und beschwört untote Helfer, um euch durch die gegnerischen Horden zu metzlen. „Warhammer: Vermintide 2“-Fans sollten also gespannt sein, was sie in Zukunft noch alles so bekommen werden.
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Danach ging es aber auch schon direkt um „Warhammer 40k: Darktide“. Das im November 2022 erschienene Spiel hatte ja anfangs so seine Probleme, die aber den Entwicklern durchaus bewusst sind. Etliche Patches haben bisher schon einige Probleme gelöst und behoben und so erscheinen nun am 13. September die Xbox One und Series S/X-Versionen.
Das ist aber noch lange nicht alles! Denn mit dem Release der Xbox-Versionen wird ein komplett neues Skill-System ins Spiel integriert. So bekommt jede Charakterklasse einen eigenen Skill-Baum, in dem ihr dann 30 Level-Punkte vergeben dürft, wie ihr wollt. Das Ganze bietet dann einiges an Probiererei und sollte für einige Build-Möglichkeiten sorgen. So müsst ihr euch z.B. nicht bis ganz ans Ende des Baumes skillen, sondern könnt auch in die Breite des Skill-Baumes gehen. Verteilt eure Punkte, wie ihr wollt und testet verschiedene Möglichkeiten, euren Charakter zu spielen. Was dabei sehr löblich ist, ist, dass man jederzeit umskillen kann, wie man möchte und sich bis zu 4 Loadouts erstellen kann, die man im Match selbst durchschalten kann.
Auch wurde uns eine Cross-Play Funktion zwischen den einzelnen Systemen versprochen. Darüber hinaus wird es natürlich auch weitere Anpassungen geben und sollte dann auch „Darktide“ zu dem machen, was es letztes Jahr zum Release hätte sein sollen.
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