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Horizon Forbidden West wird eine authentische Welt repräsentieren

Horizon Forbidden West wird eine authentische Welt repräsentieren

Horizon Forbidden West ist der Nachfolger von Horizon Zero Dawn und erscheint nächstes Jahr sowohl für die PS4 als auch die PS5.

Die Spielwelt bestand schon vorher aus einer immersiven Welt, die mit einem bunten Mix aus Technologie und Steinzeitalter gespielt hat.

In Forbidden West steht auch die Spielwelt wieder im Vordergrund. Zum Beispiel hat jeder Stamm nicht nur seine eigene Historie, er hat auch seine eigenen Animationen und seine eigenen Eigenheiten.

Der Nora-Stamm, der beispielsweise aus Horizon Zero Dawn bekannt ist, lebt so fernab von anderen Stämmen, das er sich langsamer entwickelt hat als andere und technologisch auf einem sehr schlechten Stand ist.

Das alles gab es schon ein wenig in Horizon Zero Dawn, doch in Forbidden West soll es noch offensichtlicher werden.

Espen Sogn ist Lead Living World Designer bei Guerrilla und hat sich in einem Interview von PlayStation Blog dazu geäußert, wie wichtig es ist, dass sich nicht nur die Welt authentisch anfühlt. Auch die Charaktere, die Ortschaft, alles ist aufeinander abgestimmt und beeinflusst sich gegenseitig.

Um diese Beeinflussung so gut wie möglich zu gestalten, hat sich das Entwicklerteam schon vorab Gedanken gemacht, welche Stämme es geben wird, welche Hintergründe diese haben und wie sie zueinander stehen. All dies soll am Ende dafür sorgen, dass Aloy bzw. der Spieler auf eine authentische Welt mit diversen Charakteren, Glaubensrichtungen und Einstellungen trifft.

Wie genau sich all die Stämme und ihre Feinheiten und Eigenarten auswirken, erfahren wir in den kommenden Monaten, sobald das Spiel erscheint.

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