Now Reading
S.T.A.L.K.E.R. 2 – erste Einblicke

S.T.A.L.K.E.R. 2 – erste Einblicke

Auf dem Xbox Showcase wurden einige Spiele angeteasert, so auch S.T.A.L.K.E.R. 2. Hier eine Zusammenfassung des Showcases. Dabei möchte das Spiel nicht nur alteingesessene Fans ansprechen, auch neue Spieler, die STALKER 1 im Jahre 2007 verpasst haben, sollen ihren Spaß im Spiel finden.

Schon zuvor hat sich STALKER weniger mit den echten Ereignissen in Tschernobyl im Jahre 1986 befasst. Das Jahr fiktive Jahr 2006, in dem die zweite Explosion des Reaktors die „Zone“ schuf, war und ist auch im neuen Spiel viel interessanter. Gefährliche mutierte Kreaturen und eine tödliche Strahlung sind die beiden wichtigsten Kernelemente des Spiels.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Menschen, welche meist aus raffgierigen oder anderen banalen Gründen diese Zone aufsuchen, nennen sich Stalker. Schätze und Geheimnisse bergen oder in der Vergangenheit schwelgen sind sehr gefährliche Hobbys in dieser Zone.

S.T.A.L.K.E.R. 2 lädt dieses Mal mit einer offenen Welt zum Spielen ein. Monster und Fraktionen in dieser Welt interagieren auch miteinander. Wie schon in Teil 1 wird auch hier A-Life-Technologie verwendet. Das Spiel nutzt also ein Simulationssystem, um die Umgebung zu manipulieren. D.h. im Klartext, dass sowohl die NPCs als auch die Kreaturen und ihr Verhalten die Welt beeinflusst.

Der Spieler kann eigene Entscheidungen treffen und somit nachhaltig die Welt verändern. Manche Konsequenzen werden nicht immer sofort ersichtlich sein, doch irgendwann holt einen jede Entscheidung ein. Auch multiple Enden sind geplant, sodass jeder Spieler seine Geschichte auch bis zum Ende schreiben kann.

Das Spiel wird sowohl für die Xbox Series X als auch den PC erscheinen.

Scroll To Top