Red Dead Redemption 2 gehört zu jenen Spielen, die jeder kennt und jeder schon gespielt hat. Die Verkäufe boomen und die Rezensionen ebenso.
Ein Spiel, das nicht nur grafisch viel hermacht, sondern vor allem das Gameplay und eine grandiose Geschichte in den Vordergrund rückt, sollte auf so vielen Plattformen wie möglich angeboten werden.
Take-Two hat es bereits auf der Xbox One, der PS4, dem PC und zuletzt über den Streamingdienst Stadia veröffentlicht.
Auf dem PC gab es einige Schwierigkeiten und oft konnte das Spiel nicht gestartet werden oder es gab andere Probleme, die es teils unspielbar machten. Diese Probleme wurden aber nach und nach gelöst.
Anders sieht es bei Stadia aus. Hier wurden Versprechungen gemacht, die niemals eingehalten wurden. Wir sprechen von PC-Grafik, die dann doch schlechter aussah als auf einer Xbox One (die Konsolenfassungen sehen sehr sehr gut aus, aber nicht so gut, wie die PC-Fassung). Wir sprechen von flüssigen Bildern und einer generellen guten Umsetzung, die dann doch nur okay war.
All jenes scheint gegen eine weitere Veröffentlichung von Take-Two-Spielen zu sprechen. Selbst Take-Two CEO Strauss Zelnick hat in einer Sitzung Folgendes verkündet:
„The launch of Stadia has been slow. I think there was some overpromising on what the technology could deliver and some consumer disappointment as a result.“
