Seitdem man lieber zu Hause bleiben und auch arbeiten sollte, ist das Internet strapazierter als jemals zuvor. Viele nutzen nun das Home Office und schauen nebenbei Netflix oder laden schon einmal Spiele herunter. Netflix und auch Amazon haben bereits darauf reagiert und ihren Stream gedrosselt. Die Netflix-Drosselung haben wir bereits in dieser News behandelt.
Selbst Youtube gibt als Standardeinstellung nun 480p vor, die man aber jederzeit ändern kann.
Nun war die Sorge groß, dass Steam ebenfalls drosseln würde und Spiele so langsamer heruntergeladen würden bzw. Online-Spiele beeinflusst werden könnten.
Keine Zwangs-Drosselung
Steam wird von sich aus nicht drosseln. Seit dieser Woche werden Updates für Spiele, die man in den letzten drei Tagen nicht gespielt hat, nicht automatisch heruntergeladen. Man kann diese im Download-Manager manuell starten oder abwarten, bis diese planmäßig von Steam gestartet werden.
Selbst kann man auch etwas gegen die erhöhte Nutzung des Internets tun. Steam hat einen kleinen Guide veröffentlicht, der dabei unterstützen soll. Den kann man hier abrufen.
Generell hat man aber die Möglichkeit, bei Steam den Download unter Einstellungen zu begrenzen, um nicht ganz so viel Bandbreite auf einmal zu nutzen.
