Das Team hinter Octopath Traveler hat sich nun Bravely Default II zugewandt. Das Spiel ist ebenfalls rundebasiert, ebenfalls hat es seinen ganz eigenen Look und ebenfalls erzählt es wieder eine Geschichte von Helden oder interessanten Persönlichkeiten, die alle miteinander verwoben sind.
Dieses Mal sind es aber nicht 8, sondern 4 unterschiedliche Charaktere, deren Geschichte man verfolgt.
Dabei sind vier ganz klar im Vorteil, da man so keine Geschichte in einer Party aus vier Kämpfern verpassen kann und auch nicht die anderen Charaktere ständig nachleveln muss. So gut Octopath Traveler auch war, das war einer der Hauptkritikpunkte: Grinden. Dennoch war es ein sehr sehr gutes Spiel, das sich sogar sehr gut verkauft hat. Wie gut es sich verkauft hat, könnt ihr hier nachlesen.
Besonderheiten aus Teil 1 sind mit dabei
Der erste Teil von Bravely Default war schon für seine strategischen Finessen bekannt. Der zweite Teil möchte sich das nicht nehmen und zeigt einen schönen Mix aus Brave und Default. Bei Brave handelt es sich um besondere Punkte, die man immer dann bekommt, wenn man eben nicht angreift (Default). Hat man eine bestimmte Anzahl an Brave Points, kann man vernichtende Attacken loslassen. Es wird also gefordert, dass man strategisch vorgeht und überlegt, wann ein Angriff Sinn macht und wann man vielleicht lieber warten sollte, bis man stark genug angreifen kann.
Demo mit Auswirkungen
Ab sofort kann man sich Demo auf der Nintendo Switch im Nintendo eShop herunterladen und tüchtig ausprobieren. Sehr gerne wünschen sich die Entwickler Feedback auf Grundlage der Demo, um das Spiel weiter anzupassen, Balancing durchzuführen und es zum best möglichen Spielerlebnis zu machen.
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